Erde Gong, Jahreston 96cm

Gong für OM Frequenz - Herzchakra - Erdung

Article no.: PG81038
Brand : PAISTE
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Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton CIS mit 136,10 Hz. Diese Frequenz wurde von Hans Cousto, dem Autor der kosmischen Oktave, mathematisch ermittelt.

  • Grösse: 96cm – 38″
  • Ton: C2#/Cis – 68.05 Hz

Planetarische Stimmung nach Hans Cousto

  • 3. Oktave: C3#/cis – 136.10 Hz
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Beschreibung

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton CIS mit 136,10 Hz. Diese Frequenz schwingt im Einklang mit der Bewegung der Erde um die Sonne, ein natürlicher planetarischer Rhythmus, der für den Wechsel der Jahreszeiten verantwortlich ist.

Symphonisch bedeutet orchestral. Ein symphonischer Gong klingt somit wie ein ganzes Orchester. Zusätzlich ist bei diesem Gong im Grundton die von Hans Cousto (Kosmische Oktave) berechnete Frequenz des Erdenjahres (365 Tage) eingestimmt.

Dem Jahresston wird eine bevorzugte Resonanz-Wirkung im Bereich des Herzchakras zugeschrieben und seine oktav-analoge Entsprechung ist die Farbe blaugrün-türkis. Klangtherapeuten verwenden diese Frequenz um einen harmonisierenden, ausgleichenden, entspannenden Effekt zu erzeugen.

Sein Gegenpol ist der Sonnen Gong (anregend), wenn beide Gongs wie Yin und Yang gespielt werden.

Die entsprechend, passenden Mallets sind M5 – M7.

Als Ständer empfehlen wir den Doppelfuss-Orchesterständer von Meinl, da der Gong durch das freie Hängen optimal zur Geltung kommt und alle Anspielmöglichkeiten genutzt werden können.

GONG SPIEL-TIP

Die Metaphorik dieses Gongklangs geht einher mit einer hohen Ordnungspriorität, da die Schwingung der Erde um die Sonne eine für alle irdischen Lebensformen entscheidende Schwingung des Lebens ist. Damit sich diese universelle Wirkung auch in Ihrem Spiel ausdrücken kann, ist es wichtig, mit diesem Gong das assoziationsfreie Spielen zu üben. Auf Grundlage eines metrisch pulsierenden Atemspiels ist das über lange Zeiteinheiten möglichst gleichförmige Spielen in kommenden und gehenden Wellen die angesagte Spieltechnik. Während es bei manchen Spielsituationen angezeigt ist, die entsprechende Imagination konzentriert im Sinn zu halten, ist es bei diesem archetypischen Klang angezeigt, dem wandelnden Fluss des Bildergeschehens seinen freien Lauf zu lassen und eben nicht das empfundene Motiv zu fixieren.

GONG PFLEGE

Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt.

GONG-INFO

Gongs werden auch gerne draussen gespielt: nirgendwo entfaltet sich der Klang so schön wie in der freien Natur, zumal die Resonanzerlebnisse der belebten Natur von einer berückenden Direktheit sind, die das Mysterium des gegenwärtigen Klangs deutlich werden lassen. Schützen Sie Ihren kostbaren Gong vor zu vielen Sonnenstrahlen; es scheint so zu sein, dass ein zu viel an direkter Sonnenbestrahlung das Metall des Instrumentes ermüden und ihm Risse zufügen kann.

Zusätzliche Informationen

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton CIS mit 136,10 Hz. Diese Frequenz wurde von Hans Cousto, dem Autor der kosmischen Oktave, mathematisch ermittelt.
  • Grösse: 96cm - 38"
  • Ton: C2#/Cis - 68.05 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: C3#/cis - 136.10 Hz

Hörprobe

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