Erde Gong, Platonisches Jahr 76cm

Article no.: PG81630
Brand : PAISTE
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Die Bezeichnung „Platonisches Jahr“ wird für den grössten kosmischen Zyklus aus geozentrischer Sicht verwendet. Es umfasst den Zeitraum, in welchem der Frühlingspunkt (Präzession) einmal die gesamte Ekliptik durchwandert. Dies dauert knapp 26000 Jahre. Durchschnittlich verweilt der Frühlingspunkt somit ungefähr 2150 Jahre in einem Zeichen. Diese Epoche wird als „platonischer Monat“ bezeichnet.

  • Grösse: 76cm / 30″
  • Ton: F2 – 86.03 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: F3/g – 172.06 Hz
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Beschreibung

Dieser Planeten Erde Gong Platonisches Jahr schwingt in Resonanz mit einer der drei Erd-Frequenzen. Sein Grundton F mit einer rechnerischen Frequenz von 172,06 Hz leitet sich aus der Umlaufzeit der Erdachse ab. Der Experte würde sagen: „dieser Ton ist die 48. Oktave der Erdachsenpräzision, einer Kreiselbewegung der Erdachse“.

Der daraus entsprechende Ton F findet sich als ein historischer Grundton in der klassischen chinesischen Musik wieder. Seine Bezeichnung als Ton des Geistes kennzeichnet die Bedeutung dieser relevanten Frequenz. Man kann sagen, dass diese Frequenz für gelassene Heiterkeit steht und sehr gut im Kollektiv wirkt. Ein sehr schöner Gong auch für Arztpraxen. Sein ihm entsprechender oktavanaloger, resonanter Farbwert ist ein rot-violett.

Der Mallet M3 ist am besten geeignet, das volle Klangspektrum dieses Gongs zu aktivieren.

SPIEL-TIP

Vor dem Hintergrund der zeitalterübergreifenden Herleitungs-Beschreibung dieser archetypischen Frequenz empfiehlt sich das „konstante Ostinat-spielen“, ein kontinuierliches Tremolo mit zwei gleich großen Mallets in der linken und rechten Hand, gehalten in einer beständig pulsierenden Atemwelle, das Spiel über lange Zeiträume ausgedehnt. Diese Spielart ermöglicht dem Zuhörer einen schönen Einstieg in die Welt einer für die Menschheit wichtigen Schwingung.

INFO

Auch wenn Sie hier und bei anderen Gong-Beschreibungen Wirkungen und Entsprechungen finden werden, handelt es sich immer um Beschreibungen von Erfahrungen, die im Verlaufe vieler Jahre gemacht worden sind und sich mitunter auch nur im Kontext der jeweiligen Begrifflichkeiten erschließen. Alle Texte hier sollen Anregungen und Inspirationen für Ihre Gongarbeit sein. In dem Moment, wo Sie sich mit einer Frequenz beschäftigen, erst dann können Sie sagen, was diese Frequenz für Sie leisten kann. Fakt ist, jede dieser Frequenzen hat eine spezifische Wirkung – da alle Menschen verschieden sind, wirken sich diese eben auch unterschiedlich aus. Erst die eigene Erfahrung wird eigenes, wertvolles Wissen generieren können.

PFLEGE

Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt.

 

Zusätzliche Informationen

Die Bezeichnung "Platonisches Jahr" wird für den grössten kosmischen Zyklus aus geozentrischer Sicht verwendet. Es umfasst den Zeitraum, in welchem der Frühlingspunkt (Präzession) einmal die gesamte Ekliptik durchwandert. Dies dauert knapp 26000 Jahre. Durchschnittlich verweilt der Frühlingspunkt somit ungefähr 2150 Jahre in einem Zeichen. Diese Epoche wird als "platonischer Monat" bezeichnet.
  • Grösse: 76cm / 30"
  • Ton: F2 - 86.03 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: F3/g - 172.06 Hz

Hörprobe

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