Mond Gong, synodisch 61 cm

Article no.: PG82224
Brand : PAISTE
Kategorien: ,

918.00CHF

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Mond Gong, synodisch Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton GIS mit 210,42 Hz.

Spezifikationen
  • Grösse: 61cm / 24″
  • Ton: G2#/Gis – 105.21 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: G3#/gis – 210.42 Hz
[Sassy_Social_Share]
Kostenloser Versand innerhalb der Schweiz!
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage

Beschreibung

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton GIS mit 210,42 Hz. Der synodische Mondton beschreibt die Schwingungsperiode von Vollmond zu Vollmond. Er bezieht sich auf den offensichtlichsten Schwingungszusammenhang unseres astronomischen Bezugssystems. Nach dem rhythmischen Wechsel von Tag und Nacht ist die Abfolge von Vollmond zu Neumond und wieder zurück zum Vollmond eine offensichtliche Frequenz, die den Takt des menschlichen Lebens in vielerlei Hinsicht seit Menschengedenken bestimmt.

Die oktavanaloge Farbe des kräftigen Orange deutet die Kombination von Willensstoßkraft und Erwartungshaltung als triebdynamische Kraft an. Der volle Mond ist ein Inbegriff eines maximalen Spannungspotenzials. Seine Auswirkungen in der weiblichen Biologie sind grundlegend. Der Mond und seine Schwingungen stellen ein eigenes Themenfeld dar, das in seiner Komplexität eigens studiert werden kann.

Sämtliche Planetengongs wurden von Jens Zygar in Zusammenarbeit mit der Firma Paiste entwickelt. Wenn Sie genaueres dazu wissen möchten, kontaktieren Sie uns gerne.

Der entsprechende, passende Schlegel ist der Gong Mallet M3. Wahlweise benötigt der Gong den Quadratständer Q(R)S- 1 oder den Rundständer RS-61.

SPIEL-TIP

Um einen Gongklang schön zu präsentieren, ist es wichtig, ihn möglichst perfekt zu spielen. Lediglich bei Buckel- oder Kuppelgongs ist es so, dass ein Anschlag allein in der Mitte den Ton erzeugt.

Damit das ganze Klangspektrum eines planetarischen Symphonie-Gongs wirklich gut zur Geltung kommt, baut sich der Klang durch ein wiederholtes Anschlagen an unterschiedlichen Stellen des Gongs langsam auf, ohne dass dabei der einzelne Anschlag sich markant aus dem Hörbild herauslöst. Diese Anschlagtechnik will geübt sein. Gongspiel-Seminartage bei Jens Zygar können gerne gebucht werden, rufen Sie uns an.

INFO

Bei diesem im Vergleich zu den anderen Gong-Größen doch relativ kleinem Gong empfiehlt es sich darüber nachzudenken, ob man sich nicht einen Mehrfachständer zulegen sollte, der Platz für drei Gongs in dieser Größe bietet. Es fällt auf, dass das Aufgebot an Stellagen vieler Gongspieler oft das Bühnenbild dominiert und vor allem durch die vielen Ständerfüße die Spielqualität in der Praxis behindert.

PFLEGE

Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt.

Das Buch von Hans Cousto zu den Planetenfrequenzen „Die Oktave, das Urgesetz der Harmonie“ finden Sie als Download auf: Klangtage.com

Zusätzliche Informationen

Mond Gong, synodisch Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton GIS mit 210,42 Hz.
Spezifikationen
  • Grösse: 61cm / 24"
  • Ton: G2#/Gis - 105.21 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: G3#/gis - 210.42 Hz

Hörprobe

Hörprobe

Video