Mond Gong, siderisch 61cm

Article no.: PG82324
Brand : PAISTE
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Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton AIS mit 227,43 Hz.

Der siderische Mondton beschreibt die Schwingungsperiode eines Monats vom Fixsternhimmel aus gesehen. Er ist etwas kürzer als der synodische Monat und wird der Ruhe des Neumonds zugeordnet.

  • Grösse: 61cm /  24″
  • Ton: A2#/Ais – 113.71 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: A3#/ais – 227.43 Hz
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Beschreibung

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton AIS mit 227,43 Hz. Der siderische Mondton beschreibt die Schwingungsperiode eines Monats vom Fixsternhimmel aus gesehen. Er ist etwas kürzer als der synodische Monat und wird der Ruhe des Neumonds zugeordnet.

Während der synodische Mondton für die ekstatische Gemeinsamkeit steht, wird der siderische Ton dem Alleinsein, der Besinnlichkeit einer ruhigen Neumondphase zugeordnet. Manche sprechen auch vom „Männer-Mondton“. Diese Frequenz ist relativ wenig erforscht, überhaupt ist das gesamte Thema der planetarischen Grundtöne ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftsmusik. Es eröffnet neue Horizonte, deren unbekannte Weiten noch viel Raum für Entdeckungen lassen.

Sämtliche Planetengongs wurden von Jens Zygar in Zusammenarbeit mit der Firma Paiste entwickelt. Wenn Sie genaueres dazu wissen möchten, kontaktieren Sie uns gerne.

Der entsprechende, passende Schlegel ist der Gong Mallet M3. Wahlweise benötigt der Gong den Quadratständer Q(R)S- 1 oder den Rundständer RS-61.

SPIEL – TIP

Um einen Gongklang schön zu präsentieren, ist es wichtig, ihn möglichst perfekt zu spielen. Lediglich bei Buckel- oder Kuppelgongs ist es so, dass ein Anschlag allein in der Mitte den Ton erzeugt.

Damit das ganze Klangspektrum eines planetarischen Symphonie-Gongs wirklich gut zur Geltung kommt, baut sich der Klang durch ein wiederholtes Anschlagen an unterschiedlichen Stellen des Gongs langsam auf, ohne dass dabei der einzelne Anschlag sich markant aus dem Hörbild herauslöst. Diese Anschlagtechnik will geübt sein. Gongspiel-Seminartage bei Jens Zygar können gerne gebucht werden, rufen Sie uns an.

INFO

„Das Zulassen des Unbekannten als Quelle für Informationen, die das bisherige Wissen ergänzen; das unbefangene Herangehen an Dinge, um auf wertvolle Neuigkeiten zu stoßen, ohne Plan, in Ruhe sich dem Erleben hingeben“…ist eine Botschaft dieser siderischen Mondschwingung.

PFLEGE

Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Pflege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt.

Das Buch von Hans Cousto zu den Planetenfrequenzen „Die Oktave, das Urgesetz der Harmonie“ finden Sie als Download auf: Klangtage.com

Zusätzliche Informationen

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton AIS mit 227,43 Hz. Der siderische Mondton beschreibt die Schwingungsperiode eines Monats vom Fixsternhimmel aus gesehen. Er ist etwas kürzer als der synodische Monat und wird der Ruhe des Neumonds zugeordnet.
  • Grösse: 61cm /  24"
  • Ton: A2#/Ais - 113.71 Hz
Planetarische Stimmung nach Hans Cousto
  • 3. Oktave: A3#/ais - 227.43 Hz

Hörprobe

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